Auf dem Zeitstrahl: Detail der Installation von dieb13. — Bild:
Kasimir Höhener
Willkommen! Eingang zum Festivalgelände. — Bild:
Markus Wicki
Türöffner zu den Schöpfen: Eintrittsbändel 2023. — Bild:
Bea König
Hören, sehen, staunen: Publikum in Schopf #4, bespielt von Encor Studio. — Bild:
Nicholas Schaerer
Kunstvolles Spiel mit Vinyl: Greta Christensen und Camilla Sørensen aka Vinyl-terror & -horror. — Bild:
Esther Schmid
«Notes from the planetary garden»: Installation von Axel Crettenand und Ivan Kurbakov, kuratiert von Zaira Oram. — Bild:
Markus Wicki
Art & Science: Klangkünstler Ludwig Berger und Insektenforscher Juan José Lopez erläuterten ihre Installation «Insect Rhythmic Section». — Bild:
Patrick Kessler
Meister der freien Improvisation: Der Saxophonist Hans Koch bei einem spontanen Solo. — Bild:
Bea König
Der Regenmacher: Für seine Installation «Shallow Water» hat Rudy Decelières Hunderte von trockenen Buchenblättern verkabelt. — Bild:
Kasimir Höhener
Neues aus dem Westen: Reger Austausch mit den Mitgliedern von Ear we are und Association Bruit aus Biel. — Bild:
Nicholas Schaerer
L'oreille, c'est nous: Jean-Philipp Gross solo, ein Höhepunkt im Programm von Ear we are. — Bild:
Nicholas Schaerer
Einmalig stimmig: «afield» von Stefan Thut wurde von Musiker*innen der Association Bruit im freien Feld uraufgeführt. — Bild:
Nicholas Schaerer
Do it yourself: Im Workshop mit Ioana Vreme Moser konnte man lernen, wie man mit Naturmaterialien einen Lautsprecher baut. — Bild:
Nicholas Schaerer
Antennen ausgefahren: Artist Talk mit dem Bricoleur universel Flo Kaufmann. — Bild:
Nicholas Schaerer
«play time!»: In der Installation des Multimediakünstlers dieb13 wurde Zeit zum Bild. — Bild:
Markus Wicki
Tanzende Muster: Mariska de Groot griff in ihrer Klanginstallation auf traditionelles Ostschweizer Textilhandwerk zurück. — Bild:
Kasimir Höhener
Waldeslust: Der «Forest Sound Walk» mit Ludwig Berger stiess auf reges Interesse. — Bild:
Nicholas Schaerer
Eintauchen im Waldklang: Teilnehmerin des «Forest Sound Walk» von Ludwig Berger. — Bild:
Jaronas Höhener
Einblicke, Ausblick, Durchblick: Festival-Künstler*innen zeigten Videos in der Kunstbar «El Gato Muerto». — Bild:
Patrick Kessler
Der Programm-Vorleser: Der Künstler San Keller trug den Festival-Leporello vor (Freipass Zeughaus Teufen). — Bild:
Nicholas Schaerer
Gut verkabelt: Billy Roisz bei ihrer Live-Performance mit dieb13. — Bild:
Nicholas Schaerer
Besser als jede Entspannungsübung: Bei Berger & Lopez konnte man Insektengesängen lauschen und über den Körper wahrnehmen. — Bild:
Esther Schmid
Schotten-Musik: Rahel Kraft und Tomoko Hojo bei ihrer Molken-Performance. — Bild:
Esther Schmid
Mitbringsel: Zur Freude der Forstingenieurin Monika Frehner brachte Thomas Wohlgemuth (WSL) Ahornsamen zur Walddiskussion mit. — Bild:
Nicholas Schaerer
This Track Contains Politics: Norient-Kurator und Autor Hannes Liechti über Kunst und Kultur des Sampling. — Bild:
Patrick Kessler
Hier bin ich: Die Installation «Adsum» des Studios Encor spielte höchst raffiniert mit den Eigenschaften des Lichts. — Bild:
Markus Wicki
Ohne Wenn und Aber: Ioana Vreme Moser und Flo Kaufmann bei einem spontanen Artist Encounter. — Bild:
Patrick Kessler
«The Operator»: Die Genfer Künstlerin Axelle Stiefel performte im Rahmen des TaDA-Schwerpunkts. — Bild:
Markus Wicki
Ruhe vor dem Schwung: Pendelinstallation von Andi Otto. — Bild:
Markus Wicki
Quadratur des Kreises: Die TaDA-Residents Selina Reiterer und Oliver Maklott bei ihrer Klangteppich-Performance. — Bild:
Herbert Staub
Zauberhafte Irritation: Asi Föckers liess in ihrer Installation die Wassertropfen aufwärts fliessen. — Bild:
Markus Wicki
An den Hebeln und Reglern: Turntablist dieb13 bei seiner Sound Performance im Schützenhaus. — Bild:
Nicholas Schaerer
Voll auf Empfang: Ausschnitt aus der Installation «The Shack» von Flo Kaufmann. — Bild:
Kasimir Höhener
Unter kundiger Führung: Rundgang mit Patrick Kessler, dem künstlerischen Leiter des Festivals, — Bild:
Nicholas Schaerer
«Fluid Memory»: Die Installation von Ioana Vreme Moser brachte die Gesetze der Strömungslehre in künstlerische Form. — Bild:
Markus Wicki
Lärm im Leerlauf: Roman Signers witzig-kritische Installation kratzte an der Idylle. — Bild:
Kasimir Höhener
Die Installation als Instrument: Birch Cooper vom kalifornischen Kollektiv MSHR. — Bild:
Markus Wicki
Schlagfertig und witzig: Roman Signer im Gespräch mit Gianni Jetzer, Direktor des Kunstmuseums St. Gallen. — Bild:
Markus Wicki
Hell-Dunkel statt Schwarz-Weiss: Asi Föcker bei ihrer Performance mit dem Drummer Steve Heather. — Bild:
Markus Wicki
Auf zur Kunst! Über 2000 Besucher*innen machten sich auf den Rundgang zu den Installationen. — Bild:
Markus Wicki
Encouter with an artist: Tomoko Hojo bei ihrer Hommage an Yoko Ono. — Bild:
Markus Wicki
Taasäsaft: Rahel Kraft & Tomoko Hojo haben sich für ihre Installation mit den Geschichten des einstigen Molkenkurorts Gais beschäftigt. — Bild:
Markus Wicki
Anregend: Die Rahmenveranstaltungen sorgten für Gesprächsstoff. — Bild:
Markus Wicki
Ob zum Morgenkaffee oder auf einen Absacker: Man traf sich im Festivalzentrum. — Bild:
Frank Heer
Richtungsweisend: See you 2025. — Bild:
Herbert Staub